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Lernen und führen wie die Puritaner

Die Puritaner gehörten zu den frühen amerikanischen Siedlern. Ihre Überfahrt und Ansiedlung ist eine für das 17. Jahrhundert in puncto Planung und Ausführung bemerkenswerte Leistung. Sie waren nicht die erste Expedition in die Neue Welt, aber wesentlich erfolgreicher als die Vorgänger; unter anderem weil sie aus deren Fehlern gelernt hatten.

Wir können aus diesen Expeditionen und dem Vorgehen der Siedler einiges für unsere heutigen Experimente lernen, in denen wir Neuland betreten. Außerdem hatten die Puritaner ein interessantes Führungsverständnis. Heute würden wir sagen, dass sie Führung als Rolle und nicht als Beruf gesehen haben. Auch dieses Konzept hat spannende Parallelen zur Gegenwart.

Lernziele

  • Wie haben die Puritaner ihre Überfahrt in die neue Welt organisiert?
  • Wie haben sie Inspect & Adapt sowie Experimente genutzt, wie aus den Fehlern vorheriger Expeditionen gelernt?
  • Warum hilft eine gute Zielsetzung beim Experimentieren?
  • Warum ist ein Mindestmaß an Planung für jedes Experiment wichtig? Arbeiten mit Annahmen
  • Welchen Vorteil haben cross-funktionale Teams (am Beispiel der Puritaner) und warum ist das Team-Setup wichtig?
  • Welche Vorteile hat es, wenn Führung eine Rolle und kein Beruf ist?

Speaker

 

Konstantin Diener
Konstantin Diener ist CTO bei cosee. Sein aktueller Interessenschwerpunkt liegt auf selbstorganisierten Teams, agiler Unternehmensführung, Management 3.0 und agiler Produktentwicklung. Daneben entwickelt er noch leidenschaftlich gerne selbst Software.

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